Eintritt? Wiedereintritt? Übertritt?
Sie wollen Sie (wieder) dazugehören?
Das wäre schön. Denn unsere Gemeinde lebt von dem, was jede und jeder mitbringt an Gaben und Fragen, Glauben und Zweifel. Und je mehr mitmachen, desto lebendiger, bunter. Wir verstehen uns, mit Gott in unserer Mitte, als Solidargemeinschaft, in der wir Sorgen, Nöte und Kräfte teilen und Acht geben, dass wir gemeinsam auf dem Weg sind und keiner sich abgehängt fühlt.
Sollten Sie nicht getauft sein, geschieht der Eintritt durch die Taufe. Bei einem Wiedereintritt entfällt dies. Die Taufe gilt ein Leben lang – als Zeichen der Liebe Gottes zu einem Menschen hat sie einen unzerstörbaren Charakter.
Kirchenmitgliedschaft Einzelantrag
Kirchenmitgliedschaft Familienantrag
Vielleicht beschäftigt Sie etwas, was es Ihnen schwer macht, Teil unserer Gemeinde zu sein. Dann rufen Sie uns gerne an:
Reformiert?!
Was passiert mit Ihrem Geld?
Mit ihrem Geld setzen sie sich für viele Menschen ein: im diakonischen Bereich unserem Tagesaufenthalt für Wohnungslose, in der Schuldnerberatung, dem Pflegedienst, im Gemeindebezirk den Eltern-Kind- Gruppen, im Kindergottesdienst, bei “Proten und Eeten”, unserem Mittagstisch für Alleinstehende… um nur ein paar Beispiele unserer Gemeindearbeit zu nennen.
Prinzipiell lässt sich sagen: Die Kirchensteuern werden für den dreifachen Auftrag der Kirche eingesetzt: Seelsorge, Gottesdienst und Diakonie, d.h. dem Dienst für den Nächsten.
Die Kirche finanziert außerdem die Schulen, Weiterbildungseinrichtungen, Kultur und Seelsorge (im Krankenhaus, im Gefängnis usw.). Ein großer Teil fließt in weltweite Aufgaben wie Entwicklungshilfe und Katastrophenhilfe. Ein kleiner Teil ihres Geldes fließt aber auch in die kirchliche Verwaltung, ohne die unsere Gemeinde nicht verantwortungsvoll und verlässlich arbeiten könnte und auch der Staat erhält eine Gebühr für den Einzug der Kirchensteuer.
Neben dem Staat gehört die Kirche zu den größten Arbeitgebern in Deutschland. Aus den Einnahmen der Kirchensteuer werden die Gehälter der Mitarbeitenden in den evangelischen Gemeinden und diakonischen Einrichtungen gezahlt. DAS betrifft nicht nur die Pfarrgehälter, sondern auch die Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen u.v.m.
Und dann sind da unsere Gebäude und alles, was an Inventar in den Gebäuden ist, was von Ihnen finanziert wird.